früher auch Krankengymnastik genannt.

Beinhaltet eine Form speziellen Trainings und der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der vor allem die Bewegung und Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.

Dienen zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnung-, Zug- und Druckreiz.

sanfte Behandlung bei Wasseransammlungen im Körper.

Zur Entstauungstherapie bei Ödemen zum Beispiel nach Traumata, Operationen, Brustamputation, Verbrennungen, Migräne. Die Behandlung hat eine schmerzlindernde und tonussenkende Wirkung auf die Muskulatur.

zur Lösung von muskulären und faszialen Verspannungen oder Verklebungen. Anwendung zumeist bei chronischen Schmerzen am Bewegungsapparat

- gute Wirkung bei Arthrosen, besonders Knie, muskuläre Verletzungen, Tennisarm

Achillessehnenproblemen, Muskelfaserrissen.

Es fördert die Infrastruktur im Gewebe und wirkt unterstützend für die geschädigten Strukturen.

bei Blockierung in eine oder mehrere Bewegungsrichtungen von Extremitäten - oder Wirbelsäulengelenken anwendbar als Mobilisationstechnik und Behandlung der zugehörigen Weichteile.

ist eine neurologische Behandlung für Patienten nach einem Schlaganfall, Schädel-Hirntrauma, Multipler Sklerose, Morbus Parkinson und anderen neurologischen oder neuromuskulären Erkrankungen.

Sie ist individuell und ganzheitlich und hat zum Ziel die Patienten im Alltag so weit wie möglich zu unterstützen, sowie seine Selbstständigkeit und Lebensqualität zu optimieren.

Zur Anbahnung von physiologischen Bewegungs- und Haltungsmustern bei entwicklungsverzögerten oder neurologischen Symptomen bei Kindern unter 18 Jahren.

wird angewandt bei schmerzhaften Funktionsstörungen des Bewegungssystems, wobei selten der Schmerzort auch den Behandlungsort darstellt.

beinhaltet das Erlernen von dreidimensionalen Bewegungsmustern als neurologische Behandlung bei Lähmungserscheinungen, aber auch in der Orthopädie oder nach chirurgischen Eingriffen anwendbar.

d.h. Funktionsstörung des Kiefergelenkes, der umgebenden Weichteile und der oberen Halswirbelsäule. Sie werden durch verschiedene Techniken zum Beispiel manuelle, osteopathische Techniken etc. behandelt